Testsieger Subaru Outback 2.5i mit Eye-Sight. Mehr Informationen klicken Sie hier

Laut Subaru hat EyeSight die Auffahrunfallrate um 84 Prozent und die Fussgängerunfallrate um 49 Prozent gesenkt. Die Auffahrunfallrate für mit EyeSight ausgestattete Fahrzeuge beträgt 0,06 Prozent.

Warum ich denke, dass Subaru der bessere Autohersteller ist  – meine sieben Gründe

1. Übersichtlichkeit und tote Winkel

Ich habe bereits viel über die hervorragende Rundumsicht bei Subaru geschrieben. Besonders der Forester bietet hier Spitzenwerte in Bezug auf Übersichtlichkeit und tote Winkel. Ein entscheidender Unterschied liegt in der Platzierung des Seitenspiegels: Subaru montiert ihn an der Tür, während er bei anderen Fahrzeugen näher an der A-Säule sitzt.

Das ist ein klarer Vorteil – besonders für kleinere Fahrerinnen und Fahrer. Sie können einfacher und sicherer nach draussen schauen. Aber unabhängig von der Körpergrösse profitieren alle davon: Mehr Sicht bedeutet mehr Sicherheit im Strassenverkehr.

2. Der Boxermotor bietet viele Vorteile

Subaru verwendet ausnahmslos den Boxermotor, andere hauptsächlich Reihen- oder V6-Motoren einsetzt. Der flach bauende Boxermotor liegt tief im Chassis, was allen Subaru-Modellen einen niedrigeren Schwerpunkt und eine ausgewogenere Gewichtsverteilung verleiht. Das sorgt für mehr Stabilität bei Kurvenfahrten und bei plötzlichen Ausweichmanövern.

Zudem ermöglicht der Boxermotor eine niedrigere Motorhaube – der Fahrer hat dadurch eine bessere Sicht nach vorne. Besonders bei den grösseren Modellen wie  Outback und Forester vermittelt das ein fahraktives und übersichtliches Fahrgefühl, fast wie in einem kleineren Fahrzeug.

3. Das ausgezeichnete, serienmässige symmetrische Allrad-System

Subaru stattet alle Modelle – mit Ausnahme des sportlichen Hecktrieblers BRZ – serienmäßig mit symmetrischem Allradantrieb aus. Dieses System verteilt die Kraft gleichmässig auf alle vier Räder. Da Getriebe und Motor in Längsachse und mittig platziert sind, ergibt sich eine perfekte Balance.

Andere Hersteller rüsten meist Fronttriebler nachträglich mit Allrad aus – das Resultat sind reaktive Systeme, die erst bei Schlupf eingreifen. Subaru hingegen entwickelt seine Fahrzeuge konsequent rund um den Allradantrieb – für maximale Traktion und Sicherheit bei jedem Wetter.

4. Alle Subaru-SUVs haben 22 cm Bodenfreiheit

Das ist nicht nur ein Vorteil fürs Gelände, sondern auch im Alltag spürbar: Man muss nicht ins Auto „hinuntersteigen“ oder „hochklettern“, sondern steigt bequem ein und aus.

Im Gelände sind die Vorteile noch klarer: tiefer Schnee, Schotterstrassen, grobes Terrain – kein Problem.

5. Sicherheit

Subaru verwendet eine ringförmige Verstärkungsstruktur, die die gesamte Fahrgastzelle umschliesst – für maximalen Schutz bei Unfällen.

Ich verweise hier gerne auf eine wahre Geschichte: Kenzi überlebte einen schweren Unfall mit einem Subaru Crosstrek nahezu unverletzt. Sie rutschte auf nasser Strasse, überschlug sich dreimal und prallte gegen einen Baum – und konnte dennoch ohne Verletzungen aussteigen.

Zudem ist in jedem Subaru-Modell serienmäßig das EyeSight Fahrerassistenzsystem enthalten. Ich persönlich würde keinen Subaru ohne dieses System kaufen.

6. Subaru behandelt seine Mitarbeiter und Kunden mit Respekt

Ich sprach mit einem Autoverkäufer, der zuerst bei einem Subaru-Händler arbeitete, dann zu Toyota wechselte – und nach einem Jahr wieder zu Subaru zurückkehrte. Seine Worte:

„Subaru behandelt seine Mitarbeiter besser und auch die Kunden mit mehr Respekt.“

Ein starkes Statement von jemandem, der beide Marken aus erster Hand kennt.

7. Die Unternehmensführung von Subaru

Ist Subaru mehr als nur ein Autohersteller? Ja – und das aus gutem Grund.

Die Mission von Subaru geht über den Fahrzeugbau hinaus. Das Unternehmen möchte eine positive Kraft in der Gesellschaft sein – mit Respekt, Verantwortung und Engagement. Diese Werte fasst Subaru unter dem Begriff „Subaru Love Promise“ zusammen.

Wenn Sie einen Subaru kaufen, unterstützen Sie damit ein Unternehmen, das sich für die Gemeinschaften engagiert, in denen es tätig ist. Mehr über das soziale Engagement von Subaru finden Sie in meinem separaten Bericht.

Ist Subaru der perfekte Autohersteller?

Nein – auch Subaru macht Fehler. Aber es gibt vieles, was sie richtig machen, und das sollten Kundinnen und Kunden erfahren.